UNTERNEHMEN
Seit 1892 konzentriert sich unser Unternehmen auf die Herstellung von Textilmaschinenzubehör. Aus einer kleinen Rietmacherei entwickelte und vergrößerte sich unser Unternehmen über vier Generationen hinweg stetig in der Größe des Sortimentes und an Erfahrung. Die Vielzahl der zur Auswahl stehenden Produkte sollte unsere Möglichkeiten im individuellen Service erweitern.
Unsere Stärke besteht darin, kompetent und zuverlässig möglichst jeden Wunsch der Kunden im Zubehörbereich schnell zu erfüllen. Höchste Sorgfalt, Sauberkeit, Professionalität, Schnelligkeit, Ordnung und bester Service tragen in unserer Organisationsstruktur höchste Priorität.
TEAM
Unsere Mitarbeiter definieren den Erfolg unseres Unternehmens.
GESCHICHTE
1892 / Gründung durch Walther G. vom Stein
Der Riethmacher Walther vom Stein macht sich mit 23 Jahren in Wermelskirchen bei Wuppertal selbstständig.
Handwerksbezeichnung: Mechanische Kamm- und Riethmacherei.
Herstellung von Webgeschirren aus Holzschäften (Kämme) incl. Weblitzen aus Baumwolle mit Maillon, sowie Webeblättern (Rieter) für die ortsansässigen Bandwirkereien, Seidenband und Breitwebereien.
Kauf der ersten mechanischen Kammstrickmaschinen aus England zur Herstellung von Baumwoll-Weblitzen (Vorgänger der Stahldraht und Flachstahlweblitzen)
1908 / Carl Wilhelm vom Stein
Der älteste Sohn Carl Wilhelm vom Stein wird Lehrling im elterlichen Geschäft und somit Riethmacher.
Kriegsdienst von 1914-1918.
Danach Eintritt als Teilhaber.
Er ist bis zum letzten Tag in seinem 84. Lebensjahr in unserer Riethmacherei tätig gewesen.
1948 / Günther vom Stein
Nach Kriegspause Wiederaufbau und Neubeginn zusammen mit Sohn Günther vom Stein nach dessen Lehre als Bank- kaufmann, Wehrdienst und Kriegsgefangenschaft.
Neben der Fertigung von Webeblättern, Webgeschirren aus Alu Ausbau des Handels mit Webutensilien, Ersatz- und Zubehörteilen für Textilmaschinen und Herstellung von SPULEN aus Holz, Kunststoff und Metallen.
Gründung einer offenen Handelsgesellschaft (oHG)